Was passiert bei Depressionen im Gehirn?

Die Entdeckung von neuen Medikamenten gab Forschern erstmals einen Ansatz zu verstehen, was bei der Depression im Gehirn passiert. Denn auch die Hirnbotenstoffe Noradrenalin, Serotonin und Dopamin gehören zu den Monoaminen.

Die MAO-​Hemmer wirken offenbar stimmungsaufhellend, möglicherweise indem sie den Abbau dieser Botenstoffe verhindern. War die Ursache von Depression also ein zu niedriger Spiegel dieser Botenstoffe im Gehirn? Darauf deutete auch eine weitere Gruppe von Anti-​Depressionsmitteln hin, die zufällig gefunden wurde: die trizyklischen Antidepressiva. (Trizyklische Antidepressiva, auch nichtselektive Monoamin-Rückaufnahme-Inhibitoren genannt, sind eine Gruppe von Psychopharmaka, die vor allem eine antidepressive Wirksamkeit besitzen). Auch sie erhöhten offenbar die Menge der Botenstoffe Serotonin und Noradrenalin im Gehirn, indem sie die Nervenzellen daran hinderten, bereits ausgeschüttete Moleküle der Botenstoffe wieder aufzunehmen.

Mit der Entwicklung von Abanistrol® Neuro-Komplex, ist es gelungen verschiedene natürliche Wirksubstanzen so miteinander zu kombinieren, das wichtige Botenstoffe, in der Folge langsamer abgebaut werden und deren Erhalt dazu führt das Depressive Episoden sich normalisieren können.

Stress und seine Ursachen bei Depressionen

Und noch etwas spielt bei der Depression anscheinend eine entscheidende Rolle: Das Stresssystem. Schon vor vielen Jahren hatten Wissenschaftler festgestellt, dass bei manchen depressiven Menschen das Stresshormonsystem besonders aktiv ist. So finden sich in ihrem Blut größere Mengen des Stresshormons Cortisol als bei gesunden Patienten. Forscher haben vor allem eine Reaktionskette im Auge: In einer Stresssituation produziert der Hypothalamus das Corticotropin-​Releasing-​Hormon (CRH). Dieses führt in der Hypophyse dazu, dass das Adrenocorticotrope Hormon (ACTH) in die Blutbahn ausgeschüttet wird, was wiederum die Nebenniere anregt, Cortisol und auch Adrenalin zu produzieren. Ab einem bestimmten Zeitpunkt hemmt sich die Reaktionskette selbst, da Cortisol im Gehirn an Glucocorticoidrezeptoren bindet und so die Ausschüttung von CRH herunterschraubt.
Bei gesunden Menschen reguliert das System sich also selbst. Vieles deutet aber darauf hin, dass bei Menschen mit Depressionen dieser Teil des Stresssystems gestört ist. Bei depressiven Patienten sind die Glucocorticoidrezeptoren im Gehirn offenbar herunter reguliert. Deshalb produzieren sie immer mehr Cortisol.

Abanistrol® Neuro-Komplex enthält Bestandteile gegen Stress

Unter Stress schüttet unser Körper Botenstoffe aus, welche unsere Leistungsreserven aktivieren.
Dabei mobilisiert der Körper alle vorhandenen Energiereserven. Die Stresshormone Cortisol und Adrenalin versetzen uns in höchste Alarmbereitschaft.

Der Cortisolspiegel kann sich durch die mangelnde körperliche Anstrengung nicht abbauen und bleibt hoch. Dies bewirkt eine anhaltende Anspannung, Unruhe und depressive Verstimmung.

Die in Abanistrol® Neuro-Komplex verwendeten Bestandteile greifen direkt im Nervenstoffwechsel an und vermindern den Cortisolspiegel.

Somit wird auf natürliche Weise der Stresssituationen wirksam begegnet und die Widerstandsfähigkeit gegen alle Arten von Stress erhöht sich Signifikat.

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